Ausflug: Ananuri und Kazbegi

Die Festung Ananuri (16. Jahrhundert) liegt am Ufer des Jinvali-Stausees, direkt an der georgischen Militärstraße. Die Festung Ananuri ist der ehemalige Hauptvorposten der Aragva Eristavos (mittelalterliches Feudalfürstentum in Georgien). Das alte architektonische Ensemble umfasst Wohn-, Militär- und Sakralbauten. Von dieser mächtigen Verteidigungsanlage sind bis heute nur die Oberburg (Zitadelle) mit dicken Festungsmauern, ein quadratischer Turm mit Pyramidendach (das früheste Gebäude auf dem Festungsgelände), zwei Kirchen und ein Glockenturm erhalten geblieben. Von der Unterburg und zwei kleineren Kirchen auf dem Burggelände sind nur noch Ruinen übrig. Die Kirche Mariä Himmelfahrt, die sich auf dem Burggelände befindet, wurde 1689 erbaut. Die Kirche wurde aus behauenen Steinen gebaut und ihre Fassaden sind mit Reliefs verziert, die Heilige, Tiere und Pflanzen darstellen.

Die Stadt Kazbegi, die heute als Ferienort gilt, liegt am Fuße des Berges Kazbek, in der Nähe des Flusses Terek. Der Ferienort Kazbegi organisiert für Touristen regelmäßige Besteigungen des Berges Kazbegi unter der Leitung von erfahrenen Ausbildern und professionellen Bergsteigern.
Diese Orte sind vor allem für ihre Natur berühmt. Berge, Schluchten, Pässe, Seen, Flüsse und Wälder sind hier die Hauptattraktionen.
Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit Gergeti (2170 m ü.d.M.). Sie ist eine der historischen Stätten, die vor 600 Jahren erbaut wurde und der Stolz des Landes ist. Bei klarem Wetter hat man einen atemberaubenden Blick auf den Berg Kazbek (5147 m), einen der höchsten Gipfel Georgiens.

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